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Effiziente Heizlösungen für kalte Monate

Mit einer Infrarotheizung entlasten Sie die Umwelt – und Ihren Geldbeutel

Gesundes Raumklima
mit der Infrarotheizung

Der Herbst steht vor der Tür und die Tage werden bereits kürzer. Damit Sie für die kälteren Tage gewappnet sind, lohnt es sich, Ihre Heizlösung zu modernisieren und auf innovative Alternativen zur Gasheizung umzusteigen.

Falls Ihnen die Technologie der Infrarotheizung noch nicht bekannt ist, lesen Sie weiter. Denn Infrarotheizungen sind eine effiziente und umweltfreundliche Heizlösung, mit der Sie in den kälteren Monaten eine Menge an Energie einsparen können. Das schont nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch unsere Umwelt.

Aktuell wird daran gearbeitet, diese Technologie auch mit dem Vonovia Grünstrom zu ermöglichen. Hier erfahren Sie schon heute den richtigen Umgang mit einer Infrarotheizung.

Diese Technologie macht die Infrarotheizung besonders energieeffizient

Infrarotheizungen unterscheiden sich in ihrer Technologie von herkömmlichen Heizsystemen. Anstatt die Luft zu erwärmen, wie es bei Konvektionsheizungen der Fall ist, arbeitet eine Infrarotheizung mit Strahlungswärme.

Infrarotheizungen erzeugen Wärme mittels elektromagnetischer Wellen im Infrarotbereich des Lichtspektrums. Diese sind für das menschliche Auge unsichtbar, werden aber als Wärme empfunden, sobald sie auf eine Oberfläche treffen. Das Prinzip ähnelt der natürlichen Erwärmung durch die Sonne. Die Oberflächen in Ihrer Wohnung, etwa von Wänden, Böden, Möbeln und anderen Gegenständen nehmen diese Infrarotstrahlen auf, erwärmen sich und geben dann die Wärme gleichmäßig an die Umgebung ab. So entsteht ein sehr angenehmes und gleichmäßiges Raumklima. Durch dieses konstant warme und trockene Klima hat Schimmel im Vergleich zu anderen Heizlösungen keine Chance.

Wie viel Strom verbraucht eine Infrarotheizung?

Da eine Infrarotheizung mit Strom betrieben wird, entsprechen die Heizkosten Ihrem Stromverbrauch. Jeder Raum hat dabei einen unterschiedlichen Bedarf an Wärmeenergie.Anhand der sogenannten „Heizlast“ können Sie Ihre benötigte Heizleistung in Watt berechnen. Im Durchschnitt benötigen Sie etwa 40 Watt Leistung pro Quadratmeter.

Beispiel: Für eine Infrarotheizung mit 700 Watt sollten Sie 0,7 kWh Strom pro Stunde einrechnen. Im Vergleich dazu benötigt ein Heizlüfter knapp 1 kWh pro Stunde, eine Radiatorheizung sogar bis zu 2,5 kWh.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen geht bei einer Infrarotheizung keine Energie durch Luftzirkulation verloren und es müssen keine großen Mengen an Luft erwärmt werden. Da Infrarotheizungen die Wärme direkt dort erzeugen, wo sie benötigt wird, gelten sie als besonders energieeffizient.

So setzen Sie Ihre Infrarotheizung richtig ein

Fazit: Grüner heizen mit Infrarottechnologie

Infrarotheizungen bieten zahlreiche Möglichkeiten zur Energieeinsparung, wenn sie richtig eingesetzt werden. Eine optimale Platzierung, intelligente Steuerung und gute Isolierung senken die Heizkosten erheblich und erhöhen den Wohnkomfort. Wenn Sie diese Energiespartipps beherzigen, können Sie das volle Potenzial Ihrer Infrarotheizung ausschöpfen und nachhaltiger heizen.